Lifehacks für die Arbeit mit Akkus: TOP-5

Pin
Send
Share
Send

Der Inhalt des Artikels:

  • So halten Sie ein Autoladegerät im Winter am Leben
  • Was ist zu tun, damit die Batterie ihre technischen Ressourcen vollständig entleert?
  • So reanimieren Sie eine Autobatterie richtig
  • Richtiger Umgang mit gebrauchten Batterien
  • So vermeiden Sie Batterieprobleme


Eine Autobatterie oder Batterie kann ein Fahrzeug schnell und einfach in eine Immobilie verwandeln. Und der Grund für diese Probleme liegt nicht in der Batterie selbst, sondern in der ablehnenden Haltung des Besitzers. So, Laut AUTOSTAT-Umfragen haben nur 2% der Autofahrer eine Vorstellung von der unter der Haube verbauten Batterie. Der Rest kennt die technischen Eigenschaften nicht und kann nicht einmal den Hersteller des Geräts nennen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Handhabung des Akkus. Die folgenden Life-Hacks helfen, den Akku am Laufen zu halten.

So halten Sie ein Autoladegerät im Winter am Leben

Die kalte Jahreszeit erhöht die Belastung der Batterie deutlich. Dies ist auf das schwierige Starten des Motors, erhöhten Energieverbrauch für die Heizung des Fahrgastraums, Glas, Motoröl zurückzuführen. So hat der Akku auch bei langen Fahrten keine Zeit zum Aufladen. Hinzu kommen moderne Diebstahlsicherungen, insbesondere wenn das Auto längere Zeit stillsteht.

Aufmerksamkeit! Steht das Auto mehrere Tage in der Kälte, nimmt die Dichte des Elektrolyten ab und das entstehende Eis zerstört die Dosen. In diesem Fall kann der Akku nicht mehr gerettet werden - Sie müssen einen neuen kaufen.


Damit die Batterie auch im Winter funktioniert, müssen Sie mehrere Empfehlungen befolgen:

  • das Auto regelmäßig starten und aufwärmen;
  • Entfernen Sie die Batterie und bringen Sie sie nach Hause. Dies ist jedoch oft nicht möglich, da Temperaturabfälle zur Zerstörung der Plattenstruktur beitragen;
  • Laden Sie das Gerät am Stromnetz auf.


Diese Tipps helfen Ihnen, Geld beim Kauf einer neuen Batterie zu sparen, wenn der Autobesitzer keine warme Garage hat. Es hilft auch, Geld zu sparen, indem es die Faulheit überwindet, denn viele Fahrzeugbesitzer möchten kein schweres Gerät nach Hause tragen und dann auch die Einstellungen der Bordgeräte wiederherstellen.

Eine rationelle Lösung für das Transportproblem des Geräts ist der Kauf eines speziellen Gehäuses für den Akku, das die Wärme speichert. Es ist jedoch nicht wirksam, wenn das Fahrzeug längere Zeit stillsteht. Im Sommer muss die Isolierung entfernt werden, da sonst eine Überhitzung zum Verdampfen des Elektrolyten und zur Zerstörung der Platten führt.

Aufmerksamkeit! Durch das Abklemmen der Batterie werden die adaptiven Motoreinstellungen zurückgesetzt, was beim ersten Mal nach dem Einsetzen der Batterie und dem Starten des Motors zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt. Dies ist jedoch ein angemessener Preis dafür, dass das Ladegerät funktioniert.

Was ist zu tun, damit die Batterie ihre technischen Ressourcen vollständig entleert?

Die meisten Autobatteriehersteller geben eine Lebensdauer von 5-6 Jahren an. Tatsächlich funktionieren jedoch mehr als 80 % der Geräte seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Der Grund ist die mangelnde Wartung, die die Lebensdauer des Netzteils schnell verkürzt.

Die „Achillesferse“ der Batterie ist die Spannung im Fahrzeugnetz. Ist er höher als der regulierte, sinkt der Elektrolytspiegel schnell. Dies gilt sowohl für die Sommer- als auch für die Wintersaison. Überspannungen können den Akku innerhalb weniger Wochen in einen extremen Verschleißzustand bringen.

Um eine solche Belästigung zu vermeiden, müssen Sie die Spannung regelmäßig mit einem Multimeter messen. Einige Automodelle sind mit Voltmetern ausgestattet, was das Leben des Fahrers erheblich vereinfacht. Die Messwerte dieses Geräts können nicht ignoriert werden.

Die Spannung wird nach der Fahrt mit laufendem Motor gemessen, wenn der Generator die verbrauchte Energie zurückgewinnt. Der zulässige Grenzwert beträgt 14,2 Volt. Alles oben wird die Batterie schnell töten. Die Batterieleistung wird auch durch Unterspannung beeinträchtigt, was zu einer schnellen Entladung führt.

Um eine ständige Überwachung der Netzspannung zu gewährleisten, können Sie ein Voltmeter an den Zigarettenanzünder anschließen. Eine genauere Diagnose bietet der Anschluss eines Ladesteckers, der tägliche Belastungen simuliert und das Verhalten der Batterie anzeigt. Für das Verfahren müssen Sie jedoch zur Servicestation gehen.


Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Aufrechterhaltung des Elektrolytstandes und die Sicherstellung der gewünschten Dichte. Die Stoffmenge wird durch die Markierungen auf den Dosen min und max geregelt. Der optimale Rand ist von beiden Markierungen gleich weit entfernt. Wenn sie jedoch nicht vorhanden sind, sollte der Elektrolyt etwa 10 mm höher sein als die Platten in den Dosen.

Aufmerksamkeit! Ein niedriger Reagenzgehalt wird die Platte freilegen und zerbrechen. Die Folge ist ein teilweiser Kapazitätsverlust durch die Dose oder ihr Totalausfall.


Die Dichte des Elektrolyten wird durch periodisches Nachladen aufrechterhalten. Diese Aufgabe wird mit Hilfe von häufigen Fahrten oder der Wiederherstellung von Energieressourcen aus dem Netz gelöst – manuell. Dies gilt insbesondere für die Winterperiode.

Es wird angenommen, dass die Batterie, wenn sie auf Null entladen wird, einen Teil ihrer Kapazität für immer verliert. Dies ist aber nur für Altbatterien oder solche, die seit mehreren Jahren im Einsatz sind, relevant. Modelle bis zu einem Jahr haben keine Angst vor einer vollständigen Entladung und stellen die Funktionalität schnell wieder her. Es ist zu beachten, dass ein leichtes Starten des Motors eine zu 50% geladene Batterie ermöglicht.

So reanimieren Sie eine Autobatterie richtig

Offiziell kann der Akku nicht repariert werden. Die bekannteste Methode zur Wiederherstellung der Leistung besteht darin, Wasser nachzufüllen. Dazu wird nur destillierte Flüssigkeit verwendet. Es ist auch ratsam, ein Antikalk-Additiv hinzuzufügen. Die Mischung zur Rückgewinnung wird im Voraus in einem separaten Behälter zubereitet. Nach dem Auffüllen ist es notwendig, den Energieblock mehrmals zu laden und zu entladen.

Wenn das Auto in der Garage eingemottet ist, lagern Sie die Batterie in einem kalten Raum, z. B. auf einem Balkon. In diesem Fall sollte das Gerät höchstens alle 3 Monate über das Netz aufgeladen werden. Häufiges Aufladen des ausgebauten Gerätes führt zur Sulfatierung und zum Ausfall der Dosen.

Aufmerksamkeit! Beginnt der Elektrolyt während des Ladevorgangs zu sprudeln, muss das Gerät entsorgt werden.


Falls im Winter die Energiereserven der Batterie durch das Standlicht verbraucht werden, müssen folgende Schritte zum Anlassen des Motors durchgeführt werden:

  • alle standardmäßig gestarteten Geräte ausschalten;
  • blinken Sie das Fernlicht mit einer Verzögerung von einigen Sekunden;
  • Versuchen Sie nach einiger Zeit, den Motor zu starten.


Gleichzeitig ist nicht immer die Batterie für den Ladeverlust verantwortlich – oft liegt das Problem in Netz- oder Generatorstörungen. Eine Diagnose an der Servicestation hilft bei der Identifizierung. Um die Batterie nicht endgültig fertig zu machen, müssen Sie die Reanimation einem erfahrenen Spezialisten anvertrauen.

Eine weitere gängige Möglichkeit, die Batterie wiederzubeleben, ist das "Beleuchtung" von einem anderen Auto. Dazu benötigen Sie einen Satz Überbrückungskabel, die Krokodile genannt werden. Sie werden an den Klemmen befestigt und übertragen die Ladung von der geladenen Batterie auf die „tote“.

Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen alle Arbeiten mit Gummihandschuhen und Schutzbrille durchgeführt werden. Aber in Wirklichkeit verfügen nur wenige Fahrer über diese Schutzausrüstung, sodass Sie nur äußerst vorsichtig sein müssen, um die leitfähigen Teile nicht mit einem ungeschützten Körper zu berühren. Der Algorithmus "Beleuchtung" selbst sieht folgende Aktionen vor:

  • Anschließen eines Endes des roten (positiven) Starthilfekabels an die rote positive (+) Position der entladenen Batterie;
  • Verbinden des anderen Endes des roten (positiven) Starthilfekabels mit der roten positiven (+) Position der geladenen Batterie;
  • Verbinden eines Endes des schwarzen (negativen) Starthilfekabels mit der schwarzen negativen (-) Position der geladenen Batterie;
  • Verbinden Sie das andere Ende des schwarzen (negativen) Überbrückungskabels mit einem unlackierten Metallteil in der Maschine, das wiederbelebt werden muss. Dies verhindert Funkenbildung;
  • jetzt müssen Sie das Auto starten und etwa 5-10 Minuten lang arbeiten lassen.
  • dann wird der Motor abgestellt und die Kabel in umgekehrter Reihenfolge wie oben beschrieben entfernt.


Es ist auch darauf zu achten, dass Krokodile die Metalloberfläche nicht berühren.

Sie können das Auto starten und mindestens 20 Minuten im Leerlauf laufen lassen. Wenn der Motor nicht anspringt, wiederholen Sie den Vorgang in derselben Reihenfolge.

Richtiger Umgang mit gebrauchten Batterien

Batterie ist ein Gerät, das eine giftige, chemisch aktive Substanz enthält. Der Elektrolyt ist gesundheitsschädlich und umweltschädlich. Daher ist beim Umgang mit Blei-Säure-Batterien äußerste Vorsicht geboten. Das Nachfüllen von Wasser wird unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen so sorgfältig wie möglich durchgeführt.

Aufmerksamkeit! Es ist strengstens verboten, die verbrauchte Batterie zu zerlegen, den Elektrolyten abzulassen.


Altbatterien werden nach Umweltstandards als hochgefährlicher Schrott eingestuft. Daher ist es nicht akzeptabel, es zusammen mit festem Hausmüll zu entsorgen. Das Gerät sollte an spezialisierten Sammelstellen abgegeben werden. Der Erlös wird teilweise die Transportkosten decken.

Bewahren Sie Batterien nicht an für Kinder zugänglichen Orten, Müllkammern oder in der Nähe von Garagen auf, da selbst Elektrolytdämpfe gefährlich sind.

So vermeiden Sie Batterieprobleme

Sie können den Aufwand einer Autobatterie minimieren. Dies geschieht in der Akquisitionsphase. Die klassische Regel hier ist, dass der Gierige doppelt zahlt. Billige Batterien erhöhen also die Wahrscheinlichkeit unvorhergesehener Situationen auf der Straße und verursachen im Winter viele Probleme.

Um dies zu vermeiden, denken Sie an Folgendes:

  • eine gebrauchte Batterie kann nicht zuverlässig die stabile Leistung des Autos gewährleisten;
  • kaufen Sie Batterien nur in Geschäften;
  • kaufen Sie Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern;
  • jagen Sie nicht modischen, unverständlichen Bezeichnungen nach - oft sind dies leere Abkürzungen, die Käufer anziehen sollen.


Ein weiterer Grund, der für eine Batterie einer bekannten Marke spricht, ist die verbesserte Beständigkeit gegenüber niedrigen Temperaturen.

Zusammenfassung

Tatsächlich führen Faulheit und mangelndes Wissen über die richtige Wartung zu unangenehmen Überraschungen beim Akku. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Wunsch, Geld zu sparen, was sich in einem erhöhten Zeitverbrauch und der Notwendigkeit des Kaufs einer neuen Batterie niederschlägt. Die oben genannten Life-Hacks helfen Ihnen, Probleme mit dem Betrieb des Netzteils zu vermeiden und wirklich Geld zu sparen.

Pin
Send
Share
Send