Hacker schließen Honda-Fabriken auf der ganzen Welt

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Der Hackerangriff auf die Fabriken des Honda-Konzerns führte zu einem kompletten Stillstand der Prozesse. Die Handlungen des Unternehmens, die Folgen des Hackings.

Wie bekannt wurde, musste der Honda-Konzern die Förderanlagen der Fabriken fast auf der ganzen Welt stoppen. Grund dafür war keineswegs das Coronavirus, das den Autoherstellern bereits viele Probleme bereitete, sondern ein Hackerangriff auf die Server des Unternehmens. So legten Hackeraktionen das firmeninterne Netzwerk buchstäblich lahm. Der Angriff auf die Honda-Server erfolgte Anfang dieser Woche, um den 8. oder 9. Juni 2020 herum. Das Hauptziel war insbesondere der zentrale Server, der den Virus später auf andere Rechner im Unternehmen verbreitete.

Ziel des Angriffs ist es, Daten auf infizierten Speichermedien zu verschlüsseln. Genauer gesagt blockierte der Snake / EKANS-Virus Computer und verlangte ein Lösegeld für die Entschlüsselung von Informationen. Nach Angaben von Vertretern des Unternehmens Honda gab es kein Informationsleck, der Hackerangriff beeinträchtigte jedoch die Produktion, die Entwicklung neuer Modelle und den Verkauf.

Insgesamt hat das Virus 11 Honda-Fabriken auf der ganzen Welt befallen, von denen sich fünf in den USA befinden. Heute gab das Unternehmen die Wiederaufnahme der Produktion auf amerikanischen Linien bekannt. Die Autoproduktion in der Türkei und die Motorradmontage in Brasilien und Indien bleiben jedoch gelähmt.

Nach Angaben von Vertretern des Unternehmens Honda werden alle Fabriken in naher Zukunft ihre Arbeit wieder aufnehmen. Trotz des Ausmaßes des Hackerangriffs hatte dies keine Auswirkungen auf den Verkauf, die Händler oder die Auslieferung von Bestellungen an Kunden. Alle Aufträge werden termingerecht ausgeführt und die Fristen werden in Zukunft nicht verletzt.

Der Hackerangriff auf die Fabriken des Honda-Konzerns führte zu einem kompletten Stillstand der Prozesse. Die Handlungen des Unternehmens, die Folgen des Hackings.

Honda

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